Die gewünschte Härte kann durch einen entsprechenden Matratzenaufbau gegeben werden. Die Taschen Modelle gibt es in verschieden Varianten, von der Max Version, die aus langen Federn besteht bis hin zur Multitaschen Version, die sich durch eine doppelte Anzahl von Federn auszeichnet.
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Je mehr Federn vorhanden sind, desto geringer ist die Elastizität der gesamten Matratze und damit ihre Steifigkeit, Härte und Stabilität.
Was macht die Härte einer Matratze aus?
Die Härte einer Matratze bilden die Rohstoffe und die Konstruktion. Bei sehr harten Matratzen empfiehlt sich Multitaschen also die Taschenfederkern Version mit fast doppelt so vielen Federn im Vergleich zur klassischen Taschen Version.
Schon der Name der Taschenfederkernmatratze besagt, dass jede Federn in spezielle Tasche untergebracht wird. Die Federn sind nicht starr mit einem Draht miteinander verbunden, wodurch ihre Abeit leise und punktuell wird.
Sie können die Matratze nicht knarren hören, was bei Bonell Modellen der Fall ist. Die Konstruktion gewährleistet Punktarbeit das heißt die Federn übertragen keine Vibrationen untereinander. Dies wird durch das Verschließen der Federn in einer separaten Tasche gewährleistet.
Die Rohstoffe, die die Matratze härten.
Eine sehr harte Matratze muss neben ihrem Aufbau eine ausreichend versteifte Oberfläche haben. Die Oberfläche der Matratze wird durch eine Kokosmatte, Seegras oder Rosshaar versteift.
Das Rosshaar ist das härteste Material, es wird in sehr harten Modellen verwendet.
Dieser Rohstoff wird oft mit einer Kokosmatte kombiniert.
Üblicherweise wird ohne Schaumstoffunterlage verwendet das heißt es wird direkt auf den Polsterabstandshalter gelegt, der die Rohstoffe von den Federn trennt.
Siehe bequeme Matratzen 140x190 auf https://www.welt.sn2world.com/gesundheit/13981-wenn-sie-eine-matratze-mit-einer-nicht-standadisierter-grobe-140x190cm-brauchen.html