Freitag, 10 Mai 2024 13:13

Prominente bei der Harry - Potter - Ausstellung in München

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Harry - Potter - Ausstellung Harry - Potter - Ausstellung fot: pixabay

In der Kleinen Olympiahalle in München wurde die Magie lebendig, als zahlreiche Prominente zur Eröffnung der neuen Harry - Potter - Ausstellung strömten. Die fantastische Welt von Joanne K. Rowling zog nicht nur Fans, sondern auch bekannte Gesichter wie Götz Otto, Michael Brandner, Manou Lubowski und viele andere in ihren Bann. Diese Veranstaltung bot eine seltene Gelegenheit, die berühmten Szenen aus den Harry - Potter - Büchern und - Filmen hautnah zu erleben.

Prominente Reaktionen

Die Ausstellung präsentierte sich als ein magisches Erlebnis, das die Besucher in verschiedene Szenarien aus der Harry - Potter - Welt eintauchen ließ. Während manche Prominente wie Götz Otto, der bekanntlich kein Potter - Leser ist, ihre eigene Verbindung zur Magie diskutierten, zeigten sich andere völlig verzaubert von der Atmosphäre. Götz Otto, der eine markante Figur in „Der Morgen stirbt nie“ spielte, erwähnte, dass seine Kindheitshelden eher Charaktere wie Jim Knopf waren, dennoch respektierte er die kreative Darstellung der magischen Welt.

Magische Attraktionen und persönliche Geschichten

Besucher konnten in Harrys Zimmer unter der Treppe fotografieren, im Hogwarts - Speisesaal neben fliegenden Kerzen dinieren und in Zauberduellen ihre Fähigkeiten testen. Götz Ottos Frau Sabine und ihre Tochter Lana, eine Psychologiestudentin, teilten ihre tiefe Begeisterung für die Harry - Potter - Serie, während ihr Sohn Lino seine Freude an der handwerklichen Kunst während der Ausstellung zum Ausdruck brachte. Die deutsche Synchronsprecherin Viktoria Brams, die der Wahrsagerin aus den Filmen ihre Stimme leiht, betonte die Herausforderungen und die Freude, die mit ihrer Rolle verbunden waren.

Die Harry - Potter - Ausstellung in München hat nicht nur die Herzen der Fans, sondern auch die der Prominenz erobert. Während einige die magische Welt aus der Perspektive der Neugier und des beruflichen Interesses betrachteten, fanden andere persönliche Verbindungen zu den Geschichten, die sie prägten. Die Ausstellung bleibt ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Literatur und Film Menschen verschiedener Generationen und Hintergründe zusammenbringen können.

Quelle: TZ.DE