Ereignisverlauf: Schnelles Eingreifen verhindert Schlimmeres
Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Bewohner des Hauses, insgesamt fünf Personen, das Gebäude bereits selbstständig verlassen. Eine medizinische Untersuchung am Einsatzort bestätigte, dass keine Verletzungen vorlagen. Die Feuerwehrkräfte, ausgestattet mit Atemschutzgeräten, drangen in den stark verrauchten Keller vor, wo sie auf einen Lagerraum stießen, der in Vollbrand stand. Trotz der schwierigen Bedingungen gelang es den Einsatzkräften, das Feuer zügig unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Maßnahmen nach dem Brand: Umfassende Sicherungsarbeiten
Nachdem das Feuer gelöscht war, setzte die Feuerwehr einen Hochleistungslüfter ein, um den Rauch aus dem Gebäude zu treiben und die Sichtverhältnisse zu verbessern. Um sicherzustellen, dass keine Glutnester zurückblieben, wurde der Kellerraum vollständig leergeräumt. Eine abschließende Kontrolle des Gebäudes erfolgte mit einer Wärmebildkamera, um versteckte Brandherde auszuschließen.
Ermittlungen zur Brandursache und Schadensbewertung
Die Polizei hat unmittelbar nach dem Brand die Ermittlungen zur Ursache des Feuers aufgenommen. Die genaue Ursache des Brandes steht noch aus, jedoch werden alle möglichen Szenarien sorgfältig geprüft. Der entstandene Sachschaden konnte zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht genau beziffert werden, jedoch ist das Haus aufgrund der starken Verrauchung und der Beschädigungen vorläufig unbewohnbar.
Quelle: Hallo München