Die stetig zunehmende Anzahl der digitalen Gerate sorgt für ein suggestives Lernerlebnis. Das Lernen selbst ist abwechslungsreicher als je früher geworden. Gleichwohl bedeutet der Reichtum der Optionen etwas Beruhigendes. Die stärkere Versuchung der Zerstreuung und die unangenehme soziale Distanz stellen die Probleme, die sich in diesem Bereich miteinander verschmelzen, dar.
Digitaler Klassenraum als die Antwort auf die Herausforderungen der Krise der Konzentration
Am Anfang bliebt es nichts Anderes üblich, als die angebrachte Lösung zu finden. Der englische Begriff „Digital Class“ birgt eine Fülle der wertvollen Alternativen. Als ein eklatantes Beispiel solcher Grundeinstellung kann ein mobiles Klassenzimmer dienen. Das gesamte Konzept fokussiert sich auf die effektive Umsetzung der beeindruckenden Möglichkeiten, die die digitalen Medien bieten zusammen mit der Berücksichtigung der unterschiedlichsten Bedürfnisse, die sich aus den verschiedenen Sozialformen ergeben. Anders gesagt sorgt das Mobiliar der Klassenzimmer für eine präzedenzlose Multifunktionalität. Die differenzierten Sozialformen, unter anderen die Gruppenarbeit, die Einzelarbeit, die Diskussionsrunde, die Besprechung im Rahmen des Frontalunterrichts kreieren anderen Chancen und Bedrohungen. Jede Sozialform bedingt eine angemessene Bestuhlung zusammen mit der durchdachten Verteilung der digitalen Geräte, wie zum Beispiel Laptops für Schüle, im Klassenraum. Die jeweilige Sozialform profitiert von der anderen Lösung, um das optimale - in der Perspektive des Wissenserwerbs und Wissensvermittlung – Ambiente zu schaffen.
Zudem sind die technischen Details erwähnenswert, die nicht nur eine zufriedenstellende Inklusion im schulischen Alltag bilden, aber auch die günstigen Bedingungen für Konzentration und intellektuelle Anstrengung bilden. Als Exempel kann man höhenverstellbarer Doppeltisch Emil nennen, das einen bemerkbaren Komfort beim Lernen und Spielen sicherstellt.
Die ersichtliche Rolle der digitalen Tafel
Heute ist die digitale Ausstattung des Klassenraums zweifellos facettenreich. Die technische Errungenschaft, die auf einer Seite von der imposanten Möglichkeiten der Digitalisierung profitiert, und auf der anderen Seite auf die Eigenart der Inneneinrichtung des traditionellen Klassenraums anspielt, ist die interaktive Tafel. Ein Minimum an Elektronik und eine hohe Präzision stellen die Merkmale, die den unschlagbaren Benutzerkomfort garantieren, dar. Wie ein Notebook für Schule wurden die interaktiven Tafeln in vielen Bildungseinrichtungen erfolgreich eingesetzt. Die digitale Tafel, die auf Englisch auch Smartboard bezeichnet wird, bietet einen unheimlichen Reichtum an Optionen. Nämlich kann man nicht nur die Inhalte schreiben und auf unterschiedlichste Weise markieren, sondern auch abspeichern und ausdrucken. Das Referat oder Präsentation kann in der Echtzeit auf den aktuellen Stand gebracht werden, ohne den Unterrichtsfluss zu unterbrechen.