Freitag, 18 Oktober 2024 13:54

Unfall auf Isarring in München

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Feuerwehr Feuerwehr pixabay / Foto illustrativ

Am Donnerstagnachmittag, dem 17. Oktober, ereignete sich auf dem Isarring in München ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Auto prallte gegen einen Fahrbahnteiler und kippte auf die Seite. Die 38-jährige Fahrerin wurde verletzt und musste medizinisch versorgt werden. Der Vorfall führte zu einer einstündigen Sperrung des Isarrings und erheblichen Verkehrseinschränkungen.

Unfallhergang und Ersteinschätzung

Der Unfall ereignete sich, als die Fahrerin auf der Abfahrtsspur in Richtung Ungererstraße unterwegs war. Laut ersten Erkenntnissen der Feuerwehr geriet die 38-Jährige mit ihrem Fahrzeug auf den Fahrbahnteiler, wodurch das Auto zur Seite kippte. Das Fahrzeug blieb auf der Beifahrerseite in der Ausfahrt liegen.

Als die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei am Unfallort eintrafen, hatte sich die Frau bereits selbst aus ihrem Fahrzeug befreit. Die alarmierten Rettungskräfte versorgten sie vor Ort, bevor sie zur weiteren Untersuchung in eine Klinik gebracht wurde.

Rettungseinsatz und Bergung des Fahrzeugs

Die Feuerwehr stellte das umgekippte Auto wieder auf die Räder und sorgte zudem für den notwendigen Brandschutz. Am Fahrzeug entstand nach Angaben der Münchner Polizei ein Totalschaden. Neben dem Auto wurden auch die Leitplanke und ein Verkehrszeichen erheblich beschädigt, wie es im Einsatzbericht heißt. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Unfallhergang zu klären. Es wird untersucht, ob möglicherweise andere Faktoren zum Unfall beigetragen haben könnten.

Verkehrseinschränkungen nach dem Unfall

Aufgrund des Unfalls musste der Isarring für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden. Dies führte zu erheblichen Behinderungen im Stadtverkehr von München. Die Sperrung betraf vor allem den Bereich der Abfahrt in Richtung Ungererstraße, was zu langen Staus führte. Der Verkehr konnte erst nach Abschluss der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten wieder fließen.

Quelle: www.24edu.info/de, tz.de