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Der Westen Münchens steht vor einem bedeutenden Infrastrukturprojekt. Die A99 zwischen dem Autobahndreieck München-Süd-West und dem Tunnel Aubing soll ausgebaut werden. Die Strecke soll künftig sechsstreifig verlaufen. Zusätzlich ist die Erweiterung von zwei Anschlussstellen geplant. Ziel ist eine Entlastung des Straßenverkehrs und ein besserer Verkehrsfluss rund um die bayerische Landeshauptstadt.

Der Widerstand gegen die geplanten Zwillingstürme auf dem Paketpost-Areal in München nimmt konkrete Formen an. Über 48.000 Menschen haben sich mit ihrer Unterschrift gegen das Bauvorhaben ausgesprochen. Die Initiative fordert einen Bürgerentscheid. Im Raum steht auch der Gang vor das Verwaltungsgericht.

Eine 32-jährige Frau hat am Donnerstagnachmittag in der Maxvorstadt einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Laut Zeugenaussage habe sie mit einer Waffe aus dem Fenster eines Mehrfamilienhauses geschossen. Der Bereich wurde großräumig abgesperrt, über 20 Polizeistreifen waren vor Ort. Die Polizei prüft nun mögliche Rechtsverstöße.

Fünf Aktivisten der ehemaligen Letzten Generation stehen im Fokus eines Strafverfahrens. Die Generalstaatsanwaltschaft München wirft ihnen die Bildung einer kriminellen Vereinigung vor. Die Gruppe sieht sich hingegen zu Unrecht kriminalisiert.

Am Donnerstag kam es in München zu drei unabhängigen Bedrohungslagen mit verschiedenen Klingenwaffen – darunter Messer und eine Rasierklinge. Die Polizei musste in den Stadtteilen Berg am Laim, Forstenried und Bogenhausen mit einem Großaufgebot ausrücken. Zwei der beteiligten Personen wurden in psychiatrische Krankenhäuser gebracht. Unbeteiligte wurden nicht verletzt.

Die Ermittlungen zum mutmaßlich terroristischen Anschlag auf das NS-Dokuzentrum und das israelische Generalkonsulat in München nähern sich dem Abschluss. Am Freitag sollen die Behörden die Ergebnisse bei einer Pressekonferenz präsentieren. Bisher wurden keine Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben.

Ein brutaler Raub-Überfall erschütterte München. Ein 20-jähriger Mann wurde am Dienstagabend Opfer eines gewalttätigen Angriffs. Der Täter verlangte Bargeld, schlug das Opfer und flüchtete. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen.

In München kam es am frühen Morgen des 31. Dezember 2024 zu einer brutalen Auseinandersetzung am Hauptbahnhof. Mehrere Verdächtige wurden innerhalb weniger Wochen festgenommen, zuletzt ein 18-jähriger Franzose in Valdahon.

Ein eskalierender Streit zwischen zwei Männern führte in München zu einem gefährlichen Brandanschlag. Ein aufmerksamer Zeuge griff rechtzeitig ein und konnte Schlimmeres verhindern. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest.

Die Stadt München setzt ein klares Zeichen gegen Hass und Gewalt gegenüber der LGBTIQ*-Community. Der Stadtrat hat eine neue Strategie beschlossen, die bestehende Standards sichert, gezielte Verbesserungen vorantreibt und entschlossen gegen Bedrohungen vorgeht. Damit bleibt München eine Stadt der Vielfalt und Solidarität.